Beschreibung
Eventuri Carbon Ansaugsystem für BMW M2 G87
# EVE-G8XMV2-CF-INT
- BMW G8X M2
- Leistungssteigerung: 13-18hp, 12-16ft-lb (Stock Tune)
- Turboeinlassbereich um bis zu 160 % vergrössert
- Filtrationsfläche um bis zu 40 % vergrössert
Jedes Ansaugsystem besteht aus:
- 2 x patentierte Venturi-Filtergehäuse aus Kohlefaser
- 2 x Bespoke-Trockenkegelfilter mit hohem Durchfluss
- 2 x Kohlefaser-Ansaugrohre
- Kohlefaser-Ansaugrohr
- 2 Thermoplastische Turboeinlässe
- Lasergeschnittene Edelstahl-Halterungen
- Kundenspezifischer flexibler Schlauch
- CNC-gefräste Halterungen und Verstärkungsringe
Herstellerinformationen
Wir präsentieren einen Ansaugtrakt, der wirklich neue Massstäbe für die BMW G8X M2/M3/M4 Plattform setzt. Wir haben intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet, um einen Ansaugtrakt zu entwickeln, der nicht nur den serienmässigen M3/M4 übertrifft, sondern auch zukunftssicher ist, da er für Leistungssteigerungen von weit über 1000 PS geeignet ist.
Unser System ist ein komplettes Redesign von den Airboxen bis zu den Turboeinlässen mit dem Ziel, den Druckverlust zu reduzieren und gleichzeitig die Durchflussrate zu erhöhen und die Einlasstemperaturen niedrig zu halten. Wir haben die Nutzung des verfügbaren Platzes maximiert und 2 speziell angefertigte Filter mit einer 40% grösseren Filterfläche als die serienmäßigen eingesetzt. Diese werden in unseren patentierten Venturi-Gehäusen eingesetzt, um die Luft gleichmässig zu den Turboeinlässen zu leiten. Die Einlässe selbst haben einen bis zu 160 % grösseren Querschnitt als die serienmässigen und sind mit einer hochentwickelten, genoppten Innenfläche ausgestattet, um Reibungsverluste zwischen der Strömung und der Wandbegrenzung zu reduzieren. Dadurch, dass ein Luftpolster" an der Wandoberfläche entsteht, kann sich der Luftstrom mit höheren Durchflussraten und geringerem Druckverlust durch die Einlässe bewegen. Dadurch können die Turbos die Luft mit weniger Widerstand ansaugen und somit den Wastegate-Arbeitszyklus reduzieren, was zu einer höheren Gesamtleistung führt.
Prüfstandstest
Dieser Ansaugtrakt wurde von BR Performance in Belgien unabhängig auf dem Prüfstand getestet. Die Tests wurden Rücken an Rücken mit der serienmässigen Airbox durchgeführt und es wurden mehrere Durchläufe mit jeder Konfiguration gemacht. Das getestete Fahrzeug wurde ohne Aktivkohlefilter gefahren. Wir haben die besten Ergebnisse mit der serienmässigen Airbox und die besten Ergebnisse mit dem Eventuri-System verglichen. Die Ergebnisse auf dem Prüfstand zeigen einen konstanten Zuwachs über den gesamten Drehzahlbereich, was darauf zurückzuführen ist, dass die Turbos den maximalen Ladedruck früher erreichen und aufgrund der höheren Effizienz des Ansaugsystems einen geringeren Wastegate-Arbeitszyklus aufweisen. Dieser Zuwachs ist trotz der Erhöhung der Prüfstandstemperaturen von 11,8 Grad Celsius bei den Tests mit dem Seriensystem auf fast 16 Grad Celsius bei den Eventuri-Tests zu verzeichnen. Der Leistungszuwachs schlägt sich auf der Straße in einem verbesserten Ansprechverhalten bei Teil- und Vollgas nieder, wobei das Auto viel eifriger bis zur roten Linie zieht.
Ansaugluft-Temperatur-Tests
Bei Fahrzeugen mit Turbolader kann sich im Motorraum eine große Hitze entwickeln, die sich nachteilig auf die Leistung auswirken kann, wenn das Ansaugsystem nicht gegen diese Hitze abgedichtet ist. Selbst bei Ladeluftkühlern und Ladeluftkühlern ist es wichtig, die Ansauglufttemperaturen zu minimieren, da diese Kühlvorrichtungen mit einem bestimmten Wirkungsgrad arbeiten, so dass die Ausgangslufttemperatur von der Eingangslufttemperatur beeinflusst wird. Eine Verengung des Ansaugtrakts durch offene Konen, selbst wenn diese hitzegeschützt sind, zieht unweigerlich heiße Luft aus dem Motorraum an. Unser System, das vollständig abgedichtet ist, löst dieses Problem, während der Strömungsweg durch die Verwendung größerer Volumina trotzdem nicht eingeschränkt wird. Um dies zu demonstrieren, haben wir die Lufttemperaturen mit Thermoelementen unmittelbar vor jedem Turbo aufgezeichnet. Die Vergleiche wurden am gleichen Tag und unter den gleichen Umgebungsbedingungen zwischen dem Original und Eventuri durchgeführt. Unser M3 durfte sich aufwärmen und wurde dann im 6. Gang von 30mph auf 90mph beschleunigt, um die Temperaturveränderung bei jedem Lauf zu messen. Gang beschleunigt, um die Temperaturveränderung bei jeder Fahrt zu messen. Bei 90 mph wurde das Gaspedal losgelassen und die Bremsen auf 30 mph angezogen, woraufhin das Auto wieder auf 90 mph beschleunigt wurde. Insgesamt wurden 3 Durchzüge mit beiden Ansaugkonfigurationen durchgeführt.
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